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Chatangiella spectabilis
Chatangiella spectabilis, (Alberti, 1959), Lentin and Williams, 1976
Originally Deflandrea, subsequently Australiella, thirdly (and now) Chatangiella.
Holotype: Alberti, 1959, pl.9, fig.78
Age: Late Senonian
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Original description, Alberti, 1959: Deflandrea spectabilis n. sp. (Taf. 9 Fig. 7-8)
Holotypus: Das im Präp. Nr. S/Sl aufbewahrte und auf Taf. 9 Fig. 7 dargestellte Exemplar.
Locus typicus: Bohrung Serno (Brandenburg)
Stratum typicum: Oberes „Senon".
Diagnose: Panzer abgeflacht, sein Umriß langgestreckt fünfeckig bis annähernd rhombisch. Die Epithek, die etwas größer als die Hypothek ist, besitzt ein± abgesetztes, nach vorn sich verjüngendes und am freien Ende abgestumpftes, kurzes Apikalhorn. Querfurche schmal, ± kräftig eingetieft. Meist nur ein kleines spitzes Antapikalhorn vorhanden Mit einem zarten rundlichen Innenkörper. Membran des Panzers feinpunktiert.
Zusätze: Eine Längsfurche (Längsspalt) ist bei einigen Exemplaren auf der Hypothek angedeutet. Auffallend ist der zarte Innenkörper, der sich farblich kaum von der Membran des Panzers abhebt und dessen Außenrand nicht berührt. Unter dem Apex liegt ein sechseckig-abgerundetes Schlüpfloch. Die Ränder der Querfurche werden oft durch zwei unterbrochene Leisten gebildet.
Differentialdiagnose: Durch den langgestreckten eckigen Umriß des Panzers, die ein hohes, umgekehrtes Trapez bildende Hypothek und den sehr zarten Innenkörper von den anderen Arten der Gattung unterschieden.
Maße des Holotypus: Länge 104 μ,Breite 66 μ. Bei anderen Exemplaren schwankt die Länge zwischen 86 μ und 110 µ, die Breite zwischen 52 µ und 68 μ.
Stoff: 16 Exemplare.
Vorkommen: Campan/Santon von Blankenburg (Harz). Oberes „Senon" der Bohrung Serno (Brandenburg)
Originally Deflandrea, subsequently Australiella, thirdly (and now) Chatangiella.
Holotype: Alberti, 1959, pl.9, fig.78
Age: Late Senonian
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Original description, Alberti, 1959: Deflandrea spectabilis n. sp. (Taf. 9 Fig. 7-8)
Holotypus: Das im Präp. Nr. S/Sl aufbewahrte und auf Taf. 9 Fig. 7 dargestellte Exemplar.
Locus typicus: Bohrung Serno (Brandenburg)
Stratum typicum: Oberes „Senon".
Diagnose: Panzer abgeflacht, sein Umriß langgestreckt fünfeckig bis annähernd rhombisch. Die Epithek, die etwas größer als die Hypothek ist, besitzt ein± abgesetztes, nach vorn sich verjüngendes und am freien Ende abgestumpftes, kurzes Apikalhorn. Querfurche schmal, ± kräftig eingetieft. Meist nur ein kleines spitzes Antapikalhorn vorhanden Mit einem zarten rundlichen Innenkörper. Membran des Panzers feinpunktiert.
Zusätze: Eine Längsfurche (Längsspalt) ist bei einigen Exemplaren auf der Hypothek angedeutet. Auffallend ist der zarte Innenkörper, der sich farblich kaum von der Membran des Panzers abhebt und dessen Außenrand nicht berührt. Unter dem Apex liegt ein sechseckig-abgerundetes Schlüpfloch. Die Ränder der Querfurche werden oft durch zwei unterbrochene Leisten gebildet.
Differentialdiagnose: Durch den langgestreckten eckigen Umriß des Panzers, die ein hohes, umgekehrtes Trapez bildende Hypothek und den sehr zarten Innenkörper von den anderen Arten der Gattung unterschieden.
Maße des Holotypus: Länge 104 μ,Breite 66 μ. Bei anderen Exemplaren schwankt die Länge zwischen 86 μ und 110 µ, die Breite zwischen 52 µ und 68 μ.
Stoff: 16 Exemplare.
Vorkommen: Campan/Santon von Blankenburg (Harz). Oberes „Senon" der Bohrung Serno (Brandenburg)