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Cleistosphaeridium polyozum
Cleistosphaeridium polyozon, (Brosius, 1963), Stover and Evitt, 1978
Originally Baltisphaeridium, subsequently (and now) Cleistosphaeridium?.
At the time of the transfer, Stover and Evitt, 1978, considered this to be a provisionally accepted species of Cleistosphaeridium.
Holotype: Brosius, 1963, pl.1, fig.6
Age: Late Oligocene
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Original description, Brosius, 1963: Baltisphaeridium polyozon n. sp. (Taf. 1, Bild 6; Taf. 6, Bild 5, Abb. 2 (2 a-d))
Diagnose: Kräftige, fleischige, massive Anhänge sitzen mit verbreiterter Basis unregelmäßig einer glatten, zarten Kapsel auf. Sie gabeln sim meist in der Hälfte. Die Teiläste spalten sich wieder meist in 2 {aber auch 3-5) Teile, deren Enden (nur bei stärkster Vergrößerung zu beobachten) wiederum in 3-7 kleine Stifte aufgeschlitzt sein können. In der Regel treten mehr als 20 Fortsätze auf. Basale Verwachsungen sind nicht seltep. Es kommen runde bis ovale Schlupflöcher vor. Vermutlich gehört das von SCHERER unter Figur 1 abgebildete Exemplar zu dieser Art. Es scheint jedoch ovaler als die meisten unserer Formen zu sein.
Derivatio nominis: πολύοζοϛ = voller Äste.
Locus typicus: Bohrung Firnsbach (58-63,50 m).
Stratum typicum: Kasseler Meeressand (Oberoligozän).
Holotypus: Ri 23/36 (Taf. 1 Bild 6).
Paratypoid: Ri 23/37 (Taf. 6, Bild 5).
Maße des Holotyps: Durchmesser der Kapsel: 40 μ, Länge der Fortsätze: 20 µ· Durchschnittlicher Kapseldurchmesser: 33-36 μ. Länge der Fortsätze: 18-24 μ. Zahl der untersuchten Exemplare: 25.
Vorkommen: Glimmerode, Stolzenbach (15-18,3 m), Oberkaufungen 5/6 (42,8-44 m), Firnsbach (53-58 m).
Originally Baltisphaeridium, subsequently (and now) Cleistosphaeridium?.
At the time of the transfer, Stover and Evitt, 1978, considered this to be a provisionally accepted species of Cleistosphaeridium.
Holotype: Brosius, 1963, pl.1, fig.6
Age: Late Oligocene
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Original description, Brosius, 1963: Baltisphaeridium polyozon n. sp. (Taf. 1, Bild 6; Taf. 6, Bild 5, Abb. 2 (2 a-d))
Diagnose: Kräftige, fleischige, massive Anhänge sitzen mit verbreiterter Basis unregelmäßig einer glatten, zarten Kapsel auf. Sie gabeln sim meist in der Hälfte. Die Teiläste spalten sich wieder meist in 2 {aber auch 3-5) Teile, deren Enden (nur bei stärkster Vergrößerung zu beobachten) wiederum in 3-7 kleine Stifte aufgeschlitzt sein können. In der Regel treten mehr als 20 Fortsätze auf. Basale Verwachsungen sind nicht seltep. Es kommen runde bis ovale Schlupflöcher vor. Vermutlich gehört das von SCHERER unter Figur 1 abgebildete Exemplar zu dieser Art. Es scheint jedoch ovaler als die meisten unserer Formen zu sein.
Derivatio nominis: πολύοζοϛ = voller Äste.
Locus typicus: Bohrung Firnsbach (58-63,50 m).
Stratum typicum: Kasseler Meeressand (Oberoligozän).
Holotypus: Ri 23/36 (Taf. 1 Bild 6).
Paratypoid: Ri 23/37 (Taf. 6, Bild 5).
Maße des Holotyps: Durchmesser der Kapsel: 40 μ, Länge der Fortsätze: 20 µ· Durchschnittlicher Kapseldurchmesser: 33-36 μ. Länge der Fortsätze: 18-24 μ. Zahl der untersuchten Exemplare: 25.
Vorkommen: Glimmerode, Stolzenbach (15-18,3 m), Oberkaufungen 5/6 (42,8-44 m), Firnsbach (53-58 m).