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Wetzeliella ovalis
Wetzeliella ovalis Eisenack, 1954
Holotype: Eisenack, 1954, pl.8, fig.17
Age: Early Oligocene
Original description (Eisenack, 1954b) Not yet translated from German
Typus: Das in Präparat Ph. 38 aufbewahrte und in Fig. 5 abgebildete Exemplar.
Diagnose: Außenpanzer verhältnismäßig dünn, fast nur als schmaler, stark gezackter Saum um den ovalen und i.a. rect derben Innenkörper ausgebildet; ein Zwischenraum zwischen beiden Hüllen nict erkennbar. Seiten- und Antapikalhörner, mitunter auch das Apikalhorn, weitgehend zurückgebildet bzw. von dem seitbar. Seiten- und Antapikalhörner, mitunter auch das Apikalhorn, weitgehend zurückgebildet bzw. von dem seitlichen Saum kaum abgesetzt, so daß die Gesamtform +/- oval wird. Vorder- und Rückseite nur spärlich mit Dornen besetzt. Die Basen der Stacheln des Seitenrandes mit dem Saum meist verfließend. Kleiner als W. articulata.
Bemerkungen: Die Reduktion der Hörner kann verschieden weit gehen, oft ist noch dieses oder jenes angedeutet. Manchmal sind die Seitenhörner durch Einkerbungen hervorgehoben. Übergansformen zu W. articulata kommen vereizelt vor. Bei einer Reihe von Exemplaren ist das unter dem Apex gelegene Schlüpfloch noch mit dem Deckel verschlossen, der durch einen feinen, nahezu kreisförmigen Sprung von der übrigen Schale abgegrentzt erscheint.
Maße: Typusexemplar: 104:71 µ, Kapsel 64:57µ, Die Länge schwankt zwischen 106 und 81 µ und beträgt im Mittel (8 St.) 96 µ. Präpariert sind 16 Exemplare, dazu kommen noch einige Übergangsformen zu W. articulata wie in Fig. 7.
Holotype: Eisenack, 1954, pl.8, fig.17
Age: Early Oligocene
Original description (Eisenack, 1954b) Not yet translated from German
Typus: Das in Präparat Ph. 38 aufbewahrte und in Fig. 5 abgebildete Exemplar.
Diagnose: Außenpanzer verhältnismäßig dünn, fast nur als schmaler, stark gezackter Saum um den ovalen und i.a. rect derben Innenkörper ausgebildet; ein Zwischenraum zwischen beiden Hüllen nict erkennbar. Seiten- und Antapikalhörner, mitunter auch das Apikalhorn, weitgehend zurückgebildet bzw. von dem seitbar. Seiten- und Antapikalhörner, mitunter auch das Apikalhorn, weitgehend zurückgebildet bzw. von dem seitlichen Saum kaum abgesetzt, so daß die Gesamtform +/- oval wird. Vorder- und Rückseite nur spärlich mit Dornen besetzt. Die Basen der Stacheln des Seitenrandes mit dem Saum meist verfließend. Kleiner als W. articulata.
Bemerkungen: Die Reduktion der Hörner kann verschieden weit gehen, oft ist noch dieses oder jenes angedeutet. Manchmal sind die Seitenhörner durch Einkerbungen hervorgehoben. Übergansformen zu W. articulata kommen vereizelt vor. Bei einer Reihe von Exemplaren ist das unter dem Apex gelegene Schlüpfloch noch mit dem Deckel verschlossen, der durch einen feinen, nahezu kreisförmigen Sprung von der übrigen Schale abgegrentzt erscheint.
Maße: Typusexemplar: 104:71 µ, Kapsel 64:57µ, Die Länge schwankt zwischen 106 und 81 µ und beträgt im Mittel (8 St.) 96 µ. Präpariert sind 16 Exemplare, dazu kommen noch einige Übergangsformen zu W. articulata wie in Fig. 7.