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Wetzeliella neocomica forma convexa
Wetzeliella neocomica "forma convexa" Gocht, 1957, p.178, pl.20, figs.1–2. Holotype: not designated. Lectotype: Gocht, 1957, pl.20, fig.1, designated by Lentin and Williams (1989, p.293). Originally Wetzeliella? neocomica forma convexa, subsequently Phoberocysta neocomica subsp. convexa. Taxonomic senior synonym (at specific rank): Phoberocysta (as Muderongia) tabulata, according to Monteil (1991b, p.476). Age: Hauterivian.
Original description (Gocht 1957) Not yet translated from German.
Dieser eigenartige Typ sei zunächst nur provisorisch hier untergebracht, er gehört vielleicht sogar einer anderen Gattung an. Der Panzer zeigt zwar keine Spur von Suturen, und der Umriß (vgl. forma pteridia) wie auch die zum Teil gegabelten Fortsätze oder Auslappungen geben eine Annäherung an unsere Gruppe, andereseits scheinen aber Verbindungen zu bestehen zu Formen, die eine äußerst feine, aber deutliche Täfelung aufweisen. Sie werden im nächsten Teil der Arbeit beschrieben werden, wo dieses Problem wieder aufgegriffen wird. Der Panzer ist etwas gestreckt; Apikalteil glocken- bis helmförmig, zugespitzt, Sietenhörner gros, lappig und fast rechtwinklig begrenzt, Antapikalteil länglich, bei einem Stück fehlend. Zwischen den Hörnern stehen auf der oberen Hälfte distal etwas erweiterte oder aufgegabelte Fortsätze, desglechen links und rechts vom Antapikalhorn, wo sie besonders breit und zum Teil in zwei lange Gabeläste aufgespalten sind. Maße : Länge 107 µ, Breite 82 µ, Apikalhorn etwa 18 µ, antapikalhorn 26 µ, Seitenhörner je 15 µ. Vorkommen: Ein vollständiges und ein halbiertes Exemplar in Probe 4, ein etwas fragliches in Probe 9.
Original description (Gocht 1957) Not yet translated from German.
Dieser eigenartige Typ sei zunächst nur provisorisch hier untergebracht, er gehört vielleicht sogar einer anderen Gattung an. Der Panzer zeigt zwar keine Spur von Suturen, und der Umriß (vgl. forma pteridia) wie auch die zum Teil gegabelten Fortsätze oder Auslappungen geben eine Annäherung an unsere Gruppe, andereseits scheinen aber Verbindungen zu bestehen zu Formen, die eine äußerst feine, aber deutliche Täfelung aufweisen. Sie werden im nächsten Teil der Arbeit beschrieben werden, wo dieses Problem wieder aufgegriffen wird. Der Panzer ist etwas gestreckt; Apikalteil glocken- bis helmförmig, zugespitzt, Sietenhörner gros, lappig und fast rechtwinklig begrenzt, Antapikalteil länglich, bei einem Stück fehlend. Zwischen den Hörnern stehen auf der oberen Hälfte distal etwas erweiterte oder aufgegabelte Fortsätze, desglechen links und rechts vom Antapikalhorn, wo sie besonders breit und zum Teil in zwei lange Gabeläste aufgespalten sind. Maße : Länge 107 µ, Breite 82 µ, Apikalhorn etwa 18 µ, antapikalhorn 26 µ, Seitenhörner je 15 µ. Vorkommen: Ein vollständiges und ein halbiertes Exemplar in Probe 4, ein etwas fragliches in Probe 9.