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Wetzeliella neocomica forma cruciformis
Wetzeliella neoconica forma cruciformis Gocht, 1957
Originally Wetzeliella? neocomica forma cruciformis, subsequently Phoberocysta neocomica ssp. cruciformis.
The species Wetzeliella? (now Muderongia) neocomica Gocht, 1957 and the forma Wetzeliella? neocomica forma cruciformis Gocht, 1957, were listed in synonymy under Muderongia tomaszowensis Alberti, 1961, by Monteil, 1991. Wetzeliella? neocomica is the tax. sr. synonym of Muderongia tomaszowensis. Lentin and Williams, 1993, assumed that it was Monteil"s intention treat Wetzeliella? neocomica forma cruciformis as a tax. jr. synonym of the autonym of Wetzeliella? neocomica.
This forma is validly published since it was not necessary to designate a holotype at the time of publication.
Holotype: not designated
Lectotype: Gocht, 1957, pl.20, fig.3 (designated by Lentin and Williams, 1989)
Age: Hauterivian
Original description (Gocht, 1957) Not yet translated from German
Panzer gestreckt, etwa rautenförmig, mit kräftigen, zumeist verschieden langen Polhörnern. Seitenhörner etwa gedrungener, eines von ihnen oft nach vorn geneigt oder auch rückgebildet. Längsachse häufig gebogen, so daß sich die Hörner an den Polen nach der Richtung neigen, in die auch das größere Seitenhorn zeigt. Auslappungen zwischen den Hörnern untergeordnet entwickelt, zum Teil nur in Form schmaler Fortsätze. Innenkörper manchmal angedeutet. Eine sichere Orientierung ist noch nicht durchzuführen. Das Exemplar auf Abb. 10 scheint eine schwache Quer- und Längsstruktur zu besitzen, die durch Fortsätze noch verdeutlicht wird und vielleicht ein Furchensystem andeutet. Maße dieses Exemplars: Länge 112 µ, Breite 76 µ, ? Apikalhorn 32µ, ? Antapikalhorn 20 µ, Großes Seitenhorn 15 µ. Weitere Stücke messen 99 bis 119 µ Länge, 72 bis 74 µ Breite. Vorkommen: 1 Exemplar in Probe 7, 6 Exemplare in Probe 9. Zwei weitere Funde aus Probe 9 dürften von unserer Form abzuleiten sein. - In die engere Verwandschaft ist vielleicht auch ein Einzelfund zu stellen, der, bei ähnlichem Umriß, auf der Fläche der einen Seite zwie parallel zwischen den Polen verlaufende kräftige Zahnleisten trägt, die in der Mitte scheinbar durch einen dünnen Querstrang verbunden sind. Die Seitenhörner biegen sich von dieser Seite nach hinten weg.
Originally Wetzeliella? neocomica forma cruciformis, subsequently Phoberocysta neocomica ssp. cruciformis.
The species Wetzeliella? (now Muderongia) neocomica Gocht, 1957 and the forma Wetzeliella? neocomica forma cruciformis Gocht, 1957, were listed in synonymy under Muderongia tomaszowensis Alberti, 1961, by Monteil, 1991. Wetzeliella? neocomica is the tax. sr. synonym of Muderongia tomaszowensis. Lentin and Williams, 1993, assumed that it was Monteil"s intention treat Wetzeliella? neocomica forma cruciformis as a tax. jr. synonym of the autonym of Wetzeliella? neocomica.
This forma is validly published since it was not necessary to designate a holotype at the time of publication.
Holotype: not designated
Lectotype: Gocht, 1957, pl.20, fig.3 (designated by Lentin and Williams, 1989)
Age: Hauterivian
Original description (Gocht, 1957) Not yet translated from German
Panzer gestreckt, etwa rautenförmig, mit kräftigen, zumeist verschieden langen Polhörnern. Seitenhörner etwa gedrungener, eines von ihnen oft nach vorn geneigt oder auch rückgebildet. Längsachse häufig gebogen, so daß sich die Hörner an den Polen nach der Richtung neigen, in die auch das größere Seitenhorn zeigt. Auslappungen zwischen den Hörnern untergeordnet entwickelt, zum Teil nur in Form schmaler Fortsätze. Innenkörper manchmal angedeutet. Eine sichere Orientierung ist noch nicht durchzuführen. Das Exemplar auf Abb. 10 scheint eine schwache Quer- und Längsstruktur zu besitzen, die durch Fortsätze noch verdeutlicht wird und vielleicht ein Furchensystem andeutet. Maße dieses Exemplars: Länge 112 µ, Breite 76 µ, ? Apikalhorn 32µ, ? Antapikalhorn 20 µ, Großes Seitenhorn 15 µ. Weitere Stücke messen 99 bis 119 µ Länge, 72 bis 74 µ Breite. Vorkommen: 1 Exemplar in Probe 7, 6 Exemplare in Probe 9. Zwei weitere Funde aus Probe 9 dürften von unserer Form abzuleiten sein. - In die engere Verwandschaft ist vielleicht auch ein Einzelfund zu stellen, der, bei ähnlichem Umriß, auf der Fläche der einen Seite zwie parallel zwischen den Polen verlaufende kräftige Zahnleisten trägt, die in der Mitte scheinbar durch einen dünnen Querstrang verbunden sind. Die Seitenhörner biegen sich von dieser Seite nach hinten weg.