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Dapsilidinium duma
Dapsilidinium duma (Below, 1982) Lentin and Williams, 1985
Originally Polysphaeridium, subsequently (and now) Dapsilidinium.
Holotype: Below, 1982, pl.2, figs.9a-b
Age: Albian
Original description (Below, 1982) Not yet translated from German
Diagnose: Sphaeroidale Zyste aus glattem Endophragma und Periphragma. Etwa 50-69 hihle, proximal geschlossene, dstal offene Anhänge messen 1/3 bis 1/2 des Zentralkörperdurchmessers. Sie zeigen zulindrischen Habitus, sind aber basal schwach erweitert. Am Distralrand entwickelte feine Häckchen sind zum Zentralkörper zurückgebogen. Fehlen diese Setae so ist das Distalende oblat. die Archaeolpyle entsprichtdem Typ A.
Bemerkung: Form und Zahl der Anhänge variiert. Neben basal leicht erweiterten, zylindrischen Anhängen finden sich Fortsätze, die sich leicht zum Distalende verjüngen. Dieses trägt bei den Formen aus dem Alb stets zahlreiche, feine, zum Zentralkörper zurückgebogene Häckchen. Bei den Exemplaren aus dem oberen Hauterive können diese Setea in ihrer Anzahl reduziert sein, während ihre Länge zunimmt. Oft enden die Anhänge oblat. Sowohl enie Reduzierung als auch eine Verhmerung der Zahl der Anhänge wurde beobachtet.
Maße: Holotypus: Durchmesser des Zentralkörpers 40 µ, Länge der Anhänge 12-15 µ, Durchmesser der Anhänge 2,5 µ; andere Exemplare: Durchmesser des Zentralkörpers 34-42 µ, Länge der Anhänge 9-20 µ, Durchmesser der Anhänge 1-3 µ.
Material: ca. 100 Exemplare.
Vorkommen: Profil EB (20): Hauterive, Barrême; Profil IAA (20): Bédoulien, Gargasien; Profil E (15): Alb; Profil Chichaoua I (18): Barrême.
Originally Polysphaeridium, subsequently (and now) Dapsilidinium.
Holotype: Below, 1982, pl.2, figs.9a-b
Age: Albian
Original description (Below, 1982) Not yet translated from German
Diagnose: Sphaeroidale Zyste aus glattem Endophragma und Periphragma. Etwa 50-69 hihle, proximal geschlossene, dstal offene Anhänge messen 1/3 bis 1/2 des Zentralkörperdurchmessers. Sie zeigen zulindrischen Habitus, sind aber basal schwach erweitert. Am Distralrand entwickelte feine Häckchen sind zum Zentralkörper zurückgebogen. Fehlen diese Setae so ist das Distalende oblat. die Archaeolpyle entsprichtdem Typ A.
Bemerkung: Form und Zahl der Anhänge variiert. Neben basal leicht erweiterten, zylindrischen Anhängen finden sich Fortsätze, die sich leicht zum Distalende verjüngen. Dieses trägt bei den Formen aus dem Alb stets zahlreiche, feine, zum Zentralkörper zurückgebogene Häckchen. Bei den Exemplaren aus dem oberen Hauterive können diese Setea in ihrer Anzahl reduziert sein, während ihre Länge zunimmt. Oft enden die Anhänge oblat. Sowohl enie Reduzierung als auch eine Verhmerung der Zahl der Anhänge wurde beobachtet.
Maße: Holotypus: Durchmesser des Zentralkörpers 40 µ, Länge der Anhänge 12-15 µ, Durchmesser der Anhänge 2,5 µ; andere Exemplare: Durchmesser des Zentralkörpers 34-42 µ, Länge der Anhänge 9-20 µ, Durchmesser der Anhänge 1-3 µ.
Material: ca. 100 Exemplare.
Vorkommen: Profil EB (20): Hauterive, Barrême; Profil IAA (20): Bédoulien, Gargasien; Profil E (15): Alb; Profil Chichaoua I (18): Barrême.