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Florentinia berran
Florentinia berran Below, 1982
Holotype: Below, 1982, pl.5, fig.4
Age: Cenomanian
Original description (Below 1982) Not yet translated from German
Diagnose: Proximate bis procimochorate, zweischichtige Zyste. Zentralkörper sphaeroidal und gleichmäßig mit 100-150 einander glechenden hohlen Anhängen bedeckt. Die mit etwa 1/5 bis 1/8 des Zentralkörperdurchmessers sehr kurzen Anhänge reflektieren keinerlei Paratabulation. Sie sitzen mit breiter Basis dem Zentralkörper auf und verjüngen sich distal kontinuierlich zur oblaten, acuminaten, knöpfchenförmig verdickten oder bifiden Spitze. Proximal wie distal sind die Anhäng geschlossen. Benachbarte Fortsätze können basal miteinander verbunden sein und aculeate, intratabulare Reihen bilden. Ein großer, konischer bis bulbater, hohler, distal offener Antapikalfortsatz mit ungleichmäßig gekerbtem Rand ermöglicht die Orientierung der Zyste. Das Periphragma ist glatt, scabrat oder fein granuliert. Die Archaeopyle ist vom Typ A +P3".
Bemerkung: Eine Zuordnung der Art zur Gattung Coronifera könnte gegebenenfalls auf Grund der für Arten der Gattung Florentinia untypisch zahlreichen Anhänge in Betracht gezogen werden., Coronifera aber bildet eine P3"- Archaeopyle, wärend für Florentinia berran eine Kombinations-Archaeopyle bestimmt wurde.
Maße: Holotypus: Durchmesser des Zentralkörpers 60 µ, Länge der Anhänge 4-12 µ, Länge des Antapikalfortsatzes 18 µ; andere Exemplare: Durchmesser des Zentralkörpers 57-60 µ, Länge der Anhänge 7-13 µ, Länge des Antapikalfortsatzes 18-25 µ.
Material: ca. 60 Exemplare.
Vorkommen: Profil KV (45): Vraconnien, Cenoman.
Holotype: Below, 1982, pl.5, fig.4
Age: Cenomanian
Original description (Below 1982) Not yet translated from German
Diagnose: Proximate bis procimochorate, zweischichtige Zyste. Zentralkörper sphaeroidal und gleichmäßig mit 100-150 einander glechenden hohlen Anhängen bedeckt. Die mit etwa 1/5 bis 1/8 des Zentralkörperdurchmessers sehr kurzen Anhänge reflektieren keinerlei Paratabulation. Sie sitzen mit breiter Basis dem Zentralkörper auf und verjüngen sich distal kontinuierlich zur oblaten, acuminaten, knöpfchenförmig verdickten oder bifiden Spitze. Proximal wie distal sind die Anhäng geschlossen. Benachbarte Fortsätze können basal miteinander verbunden sein und aculeate, intratabulare Reihen bilden. Ein großer, konischer bis bulbater, hohler, distal offener Antapikalfortsatz mit ungleichmäßig gekerbtem Rand ermöglicht die Orientierung der Zyste. Das Periphragma ist glatt, scabrat oder fein granuliert. Die Archaeopyle ist vom Typ A +P3".
Bemerkung: Eine Zuordnung der Art zur Gattung Coronifera könnte gegebenenfalls auf Grund der für Arten der Gattung Florentinia untypisch zahlreichen Anhänge in Betracht gezogen werden., Coronifera aber bildet eine P3"- Archaeopyle, wärend für Florentinia berran eine Kombinations-Archaeopyle bestimmt wurde.
Maße: Holotypus: Durchmesser des Zentralkörpers 60 µ, Länge der Anhänge 4-12 µ, Länge des Antapikalfortsatzes 18 µ; andere Exemplare: Durchmesser des Zentralkörpers 57-60 µ, Länge der Anhänge 7-13 µ, Länge des Antapikalfortsatzes 18-25 µ.
Material: ca. 60 Exemplare.
Vorkommen: Profil KV (45): Vraconnien, Cenoman.