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Heterosphaeridium latoaculeus
Heterosphaeridium latoaculeus (Yun Hyesu, 1981, p.42–43, pl.11, figs.17–19) Islam, 1993, p.84.
NOW Circulodinium latoaculeum. Originally Cleistosphaeridium multifurcatum subsp. latoaculeum, subsequently Heterosphaeridium latoaculeum, thirdly (and now) Circulodinium latoaculeum.
Holotype: Yun Hyesu, 1981, pl.11, fig.18; Fensome et al., 1991, fig.2 — p.657; fig.2 — p.693 (mislabelled as Cleistosphaeridium multifurcatum subsp. multifurcatum); Fensome et al., 1993a, fig.2 — p.1261; Fauconnier and Masure, 2004, pl.35, figs.9–10.
Age: Early Santonian
Original description (Yun Hyesu, 1981) Not yet translated from German
Material: ca. 25.
Maße: max. Größe des ZK = 60(65)70, max. Länge der Stacheln = 12(14)16, mediale Bretie der Stacheln. Holotyp: Taf. 11, fig. 18. Breite des ZK = 66, Länge der Staccheln = bis zu 12, mediale Breite der Stacheln = 2-6. Paratyp Taf. 11, Fig 19.
Diagnose: Eine Subspezies von C. multifurcatum mit breiten, abgeflachten Satcheln, die proximal und distal verbreitert sind.
Beschreibung: Die Zyste hat eine stellenweise granulierte Schicht, aus der sich die soliden Stacheln bilden. Sie sind distal verbreitert und einden abgekappt, wobei der Distalrand gezackt und manchmal geschlizt ist. Im Gegensatz zu der relativ konstanten Länge der Stacheln variiert die Breite erheblich. So können breite Stacheln zusammen mit schmalen auftreten. Bei den schmalen ist die geringste Breite kurz vor dem Distalende, während sie bei den breiten Stacheln medial liegt. Auf den Polen sind verhältnismäßig größere oder lägere Stacheln entwickelt.
Vergleich: Die Subspezies unterscheidet sich von C. multifurcatum multifurcatum durch ihre vorwiegend breiten, glatten und sehr einheitlichen Stacheln.
Bisher nachgewiesen: Erstbeschreibung, Santon, Deutschland.
Remarks: Islam, 1993, p. 84
Forms of Cleistosphaeridium multifurcatum llustrated by Yun, 1981 (pl.11, figs.15-16, 20) resemble Circulodinium (Cyclonephelium) distinctum, illustrated in the same plate. This raises doubts about the subspecieshaving links with C. multifurcatum. The status of the subspecies is upgraded to overcome this problem.
NOW Circulodinium latoaculeum. Originally Cleistosphaeridium multifurcatum subsp. latoaculeum, subsequently Heterosphaeridium latoaculeum, thirdly (and now) Circulodinium latoaculeum.
Holotype: Yun Hyesu, 1981, pl.11, fig.18; Fensome et al., 1991, fig.2 — p.657; fig.2 — p.693 (mislabelled as Cleistosphaeridium multifurcatum subsp. multifurcatum); Fensome et al., 1993a, fig.2 — p.1261; Fauconnier and Masure, 2004, pl.35, figs.9–10.
Age: Early Santonian
Original description (Yun Hyesu, 1981) Not yet translated from German
Material: ca. 25.
Maße: max. Größe des ZK = 60(65)70, max. Länge der Stacheln = 12(14)16, mediale Bretie der Stacheln. Holotyp: Taf. 11, fig. 18. Breite des ZK = 66, Länge der Staccheln = bis zu 12, mediale Breite der Stacheln = 2-6. Paratyp Taf. 11, Fig 19.
Diagnose: Eine Subspezies von C. multifurcatum mit breiten, abgeflachten Satcheln, die proximal und distal verbreitert sind.
Beschreibung: Die Zyste hat eine stellenweise granulierte Schicht, aus der sich die soliden Stacheln bilden. Sie sind distal verbreitert und einden abgekappt, wobei der Distalrand gezackt und manchmal geschlizt ist. Im Gegensatz zu der relativ konstanten Länge der Stacheln variiert die Breite erheblich. So können breite Stacheln zusammen mit schmalen auftreten. Bei den schmalen ist die geringste Breite kurz vor dem Distalende, während sie bei den breiten Stacheln medial liegt. Auf den Polen sind verhältnismäßig größere oder lägere Stacheln entwickelt.
Vergleich: Die Subspezies unterscheidet sich von C. multifurcatum multifurcatum durch ihre vorwiegend breiten, glatten und sehr einheitlichen Stacheln.
Bisher nachgewiesen: Erstbeschreibung, Santon, Deutschland.
Remarks: Islam, 1993, p. 84
Forms of Cleistosphaeridium multifurcatum llustrated by Yun, 1981 (pl.11, figs.15-16, 20) resemble Circulodinium (Cyclonephelium) distinctum, illustrated in the same plate. This raises doubts about the subspecieshaving links with C. multifurcatum. The status of the subspecies is upgraded to overcome this problem.