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Neuffenia willei

Neuffenia willei Brenner and Dürr, 1986, p.13, fig.2, nos.1–2, fig.3, nos.1–4, fig.4, nos.1–2.

Holotype: Brenner and Dürr, 1986, fig.2, no.1; fig.3, nos.1–2; Fensome et al., 1995, figs.1–3 — p.1919.
Age: late Oxfordian

Original description, Brenner & Dürr, 1986: Neuffenia willei n. g. n. sp. (Abb. 2, Fig. 1-2; Abb. 3, Fig. 1-4; Abb. 4, Fig. 1-2)
Holotyp: Das Exemplar GPIT 1634!1; Abb. 2, Fig. 1; Abb. 3, Fig. 1-2.
Paratypoide: Die Exemplare GPIT 1634/2 und GPIT 163413; Abb. 2, Fig. 2, und Abb. 3, Fig. 3-4.
Stratum typicum: Malm Beta, Bank Nr. 195 nach SEIBOLD & SEIBOLD 1953.
Locus typicus: Hörnlebruch bei Neuffen (1800 m westsüdwesdich Kirche Neuffen, TK 25 Nr. 7422, Oettingen, Koordinaten R"26400 / H "78700.
Derivatio nominis: Zu Ehren von Herrn WOLFGANG WILLE, Tübingen und Sheffield.
Diagnose: Durchmesser 30-40 μm, Oberfläche glatt bis schwach granuliert, Granula vorwiegend unter 1 μm, selten bis 2 μm.
Allgemeine Bemerkungen: In Durchlichtpräparaten zeigt sich in der Regel eine scheinbare Auslängung der Archaeopyle, bzw. der Epizyste, wodurch die Archaeopyle größer erscheint als das zugehörige Operculum; bei nicht eingebetteten Exemplaren (REM-Präparate) ist dieser Vorgang im allgemeinen nicht zu beobachten.
Mehrere Exemplare zeigen auf der Dorsalseite eine Fissur (Abb. 1, Fig. 1. Und Abb. 4, Fig. 2), die den Plattengrenzen zwischen den lntercalaren 2a und 3a oder, falls diese nicht vorhanden sein sollten, der Grenze zwischen den Praecingularen 4" und 5" entsprechen würde.

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