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Kleithriasphaeridium atlasiense
Kleithriasphaeridium atlasiense (Below, 1982c, p.12, pl.3, figs.2a-c; text-figs.2a-c) Torricelli, 2001, p.100.
Originally Hystrichosphaeridium?, subsequently (and now) Kleithriasphaeridium.
Holotype: Below, 1982c, pl.3, figs.2a-c; Fauconnier and Masure, 2004, pl.43, figs.1-4.
Age: Albian.
Original description (Below, 1982) Not yet translated from German.
Diagnose: Sphaeroidale, zweischichtige Zyste mit niedrigem Apikalwulst. Periphragma sehr fein punktat und meist gleichlange Anänge bildend. Sie reflektieren nach gonyaulacoidalem Schema 4', 6, as, 6c, 6"', 1pc, 1"", ra, rs, ps, ls mit einem Fortsatz pro Paraplatte. Die Anhänge sind hohl, proximal und distal geschlossen, tubiform mit einem meidan minimalen Durchmesser. Ihr Distalrand ist unregelmäßig zerschlizt. Eine Archaeopyle wurde nicht beobachtet.
Beschreibung: Die Anhänge reflektieren im Idealfall eine vollständige goniaulacoidale Täfelung. an einem Exemplar werden sogar die parasulcalen Platten as, ra, rs, ls und ps durch im Vergleich zu den übrigen Protuberanzen dünnere und kürzere Anhäng widergespiegelt. Ein anderes Individuum läßt hingegen nur as, rs und einen weiteren Fortsatz im posterioren Bereich des Parasulcus (?ps) erkennen. Die Anhänge 1"', 2"' und pc sind in der Regel kleiner als alle anderen Fortsätze des apikalen, praecingularen, cingularen und postcingularen Plattenkranzes, die mit etwa 1/4 bis 1/6 des Zentralkörperdurchmessers alle mehr oder weiger gleiche Länge aufweisen. Auch der antapikale Forstsatz ist nicht markant, so daß von einer Zuordnung der neuen Art zur Gattung Florentinia abgesehen wird. Die hohlen Anhänge sind basal etwas erweitert, verringern ihren Durchmesser in medianer Richtung und schwach zerschlitzt und denticulate. Einige Wandungen der Anhänge sind schwach fenestrat.
Maße: Holotypus: Durchmesser des Zentralkörpers 50 µ, Lämnge der Anhänge 8-10 µ; anders Exemplar: Durchmesser des Zentralkörpers 45 µ, Länge der Anhänge 9-11 µ.
Material: 3 Exemplare.
Vorkommen: Profil E (8): Alb.
Originally Hystrichosphaeridium?, subsequently (and now) Kleithriasphaeridium.
Holotype: Below, 1982c, pl.3, figs.2a-c; Fauconnier and Masure, 2004, pl.43, figs.1-4.
Age: Albian.
Original description (Below, 1982) Not yet translated from German.
Diagnose: Sphaeroidale, zweischichtige Zyste mit niedrigem Apikalwulst. Periphragma sehr fein punktat und meist gleichlange Anänge bildend. Sie reflektieren nach gonyaulacoidalem Schema 4', 6, as, 6c, 6"', 1pc, 1"", ra, rs, ps, ls mit einem Fortsatz pro Paraplatte. Die Anhänge sind hohl, proximal und distal geschlossen, tubiform mit einem meidan minimalen Durchmesser. Ihr Distalrand ist unregelmäßig zerschlizt. Eine Archaeopyle wurde nicht beobachtet.
Beschreibung: Die Anhänge reflektieren im Idealfall eine vollständige goniaulacoidale Täfelung. an einem Exemplar werden sogar die parasulcalen Platten as, ra, rs, ls und ps durch im Vergleich zu den übrigen Protuberanzen dünnere und kürzere Anhäng widergespiegelt. Ein anderes Individuum läßt hingegen nur as, rs und einen weiteren Fortsatz im posterioren Bereich des Parasulcus (?ps) erkennen. Die Anhänge 1"', 2"' und pc sind in der Regel kleiner als alle anderen Fortsätze des apikalen, praecingularen, cingularen und postcingularen Plattenkranzes, die mit etwa 1/4 bis 1/6 des Zentralkörperdurchmessers alle mehr oder weiger gleiche Länge aufweisen. Auch der antapikale Forstsatz ist nicht markant, so daß von einer Zuordnung der neuen Art zur Gattung Florentinia abgesehen wird. Die hohlen Anhänge sind basal etwas erweitert, verringern ihren Durchmesser in medianer Richtung und schwach zerschlitzt und denticulate. Einige Wandungen der Anhänge sind schwach fenestrat.
Maße: Holotypus: Durchmesser des Zentralkörpers 50 µ, Lämnge der Anhänge 8-10 µ; anders Exemplar: Durchmesser des Zentralkörpers 45 µ, Länge der Anhänge 9-11 µ.
Material: 3 Exemplare.
Vorkommen: Profil E (8): Alb.