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Coronifera hebospina
Coronifera hebospina (Yun Hyesu, 1981, p.23–24, pl.12, figs.2,4,6a–b; text-fig.6b) Peyrot, 2011, p.288. Holotype: Yun Hyesu, 1981, pl.12, figs.6a–b; Fensome et al., 1991, figs.3–4 — p.643; fig.3 — p.697. Originally Coronifera oceanica subsp. hebospina, subsequently Coronifera pedata subsp. hebospina, thirdly (and now) Coronifera hebospina. Lentin and Williams (1989, p.77) inadvertently both transferred this taxon to Coronifera pedata and retained it as a subspecies of Coronifera oceanica. Lentin and Williams (1993, p.131) retained this taxon as a subspecies of Coronifera oceanica. Age: early Santonian.
Original description (Yun Hyesu, 1981) Not yet translated from German.
Material: ca. 20 Exemplare.
Maße: max diameter des ZK = 42(45)54, max. Länge der Stacheln = 18(19)24, Länge des AHH = 18(20)24, Zahl des Stacheln = 85-120
Holotyp: Taf. 12, Fig. 6, diameter des ZK = 38x42. max. Länge der Stacheln = 22, Länge des AAH = 24, Zahl der Stacheln = ca. 100, Breite des Paracinglum = 5. Paratyp Taf. 12, Fig. 4.
Diagnose: Die im Umriß ovale Zyste spitzt sich apikal leicht zu. Sie besteht aus einem Endophragma und einem Periphragma, das die Stacheln und das AAH bildet. Die Stacheln, die sich distal kontinuierlich verjüngen und abgerundet oder bällchenförmig enden, sind einfach oder zu Doppelstacheln verbunden. Die Stachelbasen sind auf der Oberfläche des ZK durch Leisten in etwa zu Quadraten angeordnet, sie sind in Reigen parallel zum Paracingulum. Die Querleisten überbrücken auch das stachelfreie Paracingulum und verbinden so je zwei Stacheln an den Paracingulumrändern zu Paaren. Das hohle, distal offene AAH ist am freien Ende gezackt und hat hier seinem größten Durchmesser. Die Archaeopyle ist präcingular.
Beschreibung: siehe Diagnose.
Vergleich: Die Unterart unterscheidet sich von C. oceanica oceanica außer durch die geringere Anzahl und größere Länge der Stacheln durch die einfachen, kurz gerundeten Stachelenden. Sie tragen nie Häkchen wohingegen oft gegabelte Stacheln auftreten. Bei C. oceanica oceanica tragen die Stacheln hngegen teilweise Häkchen oder zwei nadelförmige Anhängsel, die einem stumpfen Winkel einschließen und schräg nach oben oder seitlich zeigen. Außerdem können maximal 5 Stacheln miteinander bis zu 2/3 ihrer Höhe durch eine dünne Membran verbnden sein. Während sich die Stacheln bei C. oceanica ssp. hebospina kontinuierlich zur Spitze verjüngen, können sie bei O. oceanica oceanica proximal und distal den gleichen Durchmesser haben. als Unterschiede C. alberti Millioud 1969 ist die größere Anzahl der feiner und länger ausgebildeten Stacheln zu nennen. In der Stachelzahl nimmt C. oceanica hebospina eine vermittelnde Stellung zwischen C. oceanica oceanice und C. alberti ein.
Original description (Yun Hyesu, 1981) Not yet translated from German.
Material: ca. 20 Exemplare.
Maße: max diameter des ZK = 42(45)54, max. Länge der Stacheln = 18(19)24, Länge des AHH = 18(20)24, Zahl des Stacheln = 85-120
Holotyp: Taf. 12, Fig. 6, diameter des ZK = 38x42. max. Länge der Stacheln = 22, Länge des AAH = 24, Zahl der Stacheln = ca. 100, Breite des Paracinglum = 5. Paratyp Taf. 12, Fig. 4.
Diagnose: Die im Umriß ovale Zyste spitzt sich apikal leicht zu. Sie besteht aus einem Endophragma und einem Periphragma, das die Stacheln und das AAH bildet. Die Stacheln, die sich distal kontinuierlich verjüngen und abgerundet oder bällchenförmig enden, sind einfach oder zu Doppelstacheln verbunden. Die Stachelbasen sind auf der Oberfläche des ZK durch Leisten in etwa zu Quadraten angeordnet, sie sind in Reigen parallel zum Paracingulum. Die Querleisten überbrücken auch das stachelfreie Paracingulum und verbinden so je zwei Stacheln an den Paracingulumrändern zu Paaren. Das hohle, distal offene AAH ist am freien Ende gezackt und hat hier seinem größten Durchmesser. Die Archaeopyle ist präcingular.
Beschreibung: siehe Diagnose.
Vergleich: Die Unterart unterscheidet sich von C. oceanica oceanica außer durch die geringere Anzahl und größere Länge der Stacheln durch die einfachen, kurz gerundeten Stachelenden. Sie tragen nie Häkchen wohingegen oft gegabelte Stacheln auftreten. Bei C. oceanica oceanica tragen die Stacheln hngegen teilweise Häkchen oder zwei nadelförmige Anhängsel, die einem stumpfen Winkel einschließen und schräg nach oben oder seitlich zeigen. Außerdem können maximal 5 Stacheln miteinander bis zu 2/3 ihrer Höhe durch eine dünne Membran verbnden sein. Während sich die Stacheln bei C. oceanica ssp. hebospina kontinuierlich zur Spitze verjüngen, können sie bei O. oceanica oceanica proximal und distal den gleichen Durchmesser haben. als Unterschiede C. alberti Millioud 1969 ist die größere Anzahl der feiner und länger ausgebildeten Stacheln zu nennen. In der Stachelzahl nimmt C. oceanica hebospina eine vermittelnde Stellung zwischen C. oceanica oceanice und C. alberti ein.